Die Schiffe der Flotte "M-Star" mit poetischen Namen wie "Mahler Star", "Manet Star" und "Mendelssohn Star" wurden zwischen 2004 und 2007 in Dienst gestellt. Zur Finanzierung ihres Kaufs hat MPC Capital rund EUR 175 Mio. Eigenkapital vor allem bei privaten Investoren eingeworben. Inmitten des schwierigen Schifffahrtsmarktes nutzte MPC Capital die Gelegenheit zu einem Verkauf und die Investoren erhielten eine durchschnittliche jährliche Rendite nach Steuern von 6% auf ihr Kapital. Die interne Rendite (IRR) liegt bei bis zu 7,7 %, die Gesamtkapitalrendite bei bis zu 195 %.

Der Handysize Bulker wurde für einen Investor zu einem historisch niedrigen Neubaupreis bestellt. Das Schiff hat ein sehr attraktives und wirtschaftliches Schiffsdesign und Schiffe dieser Größe weisen aufgrund eines sehr niedrigen Auftragsbestands eine gute Versorgungsdynamik auf. Unter der Aufsicht und dem Schiffsmanagement der MPC Capital Gesellschaften wurde das Schiff gebaut und anschließend für 18 Monate bei einem renommierten Charterer eingesetzt.

Ein Investment in ein Handysize Containerschiff zu einem attraktiven Einstiegspunkt und niedrigen Anschaffungspreis. AS Pamira ist ein gebrauchtes Feederschiff, das im Vergleich zum Auftragsbestand unterbewertet war und somit ein hohes Renditepotenzial aufweist. MPC Capital leitete den Due Dilligence Prozess, beschaffte und erwarb das Schiff und leitet es nun technisch und kommerziell.

MPC Container Ships ASA fokussiert sich auf kleine Containerschiffe zwischen 1.000 und 3.000 TEU. Unter anderem bieten die Tochtergesellschaften von MPC Capital, Ahrenkiel Steamship und Contchart, technische und kaufmännische Managementdienstleistungen für die Flotte an. MPC Container Ships ASA hat mehrere Finanzierungsrunden an den Kapitalmärkten erfolgreich abgeschlossen und ist heute der weltweit führende Eigner von Feederschiffen.